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Aktuelle Informationen

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29.07.2016

Einladung zur Vernissage Open wolrd

Liebe Freunde und Interessierte der Kunst: SAVE THE DATE! 

Vernissage der Ausstellung OPEN WORLD
Malerei  Ÿ Objekte Ÿ Installation - von Alwine Gerner und Bea Garding-Schubert

GALERIE N, Leinstrasse 6 Ÿ31582 Nienburg

Freitag, den 5. August um 19:00 Uhr - Einführung: Dieter Wignanek
Preview ab 18:00 Uhr

Fingerfood aus aller Welt wird gereicht vom Catering Service  Grazyna Helms „Die TOMATE“ Nienburg-Marklohe. 
Bea Garding-Schubert lädt recht herzlich ein und freut sich auf viele Besucher.

www.galerie-n.eu
www.garding-schubert.de
Die Galerie ist samstags von 11-14 Uhr geöffnet, sonntags von 14-17 Uhr und auf Anfrage 05021-4030 oder 0157 86755105.
Grazyna Helms und Bea Garding-Schubert sind Mitglieder des Gewerbevereins Marklohe.

          

                                    
                                     aus: Art for Nienburg, Bea Garding-Schubert

Offizieller Pressetext:
„Open world“
- der Traum vom friedlichen Miteinander?

Open world - ein Wort, das Möglichkeiten und Hoffnungen versprüht. Was verstehen die Künstlerinnen Alwine Gerner und Bea Garding-Schubert, die sich über ein halbes Jahr mit dem Thema auseinandersetzten, darunter?

Die technische Revolution öffnet die Welt. Wir teilen uns miteinander das globale Internet.
Die Welt ist so offen, dass wir in kurzer Zeit um den Globus reisen können, nicht nur virtuell. Wir arbeiten mit Menschen aus anderen Kontinenten über tausende von Kilometern entfernt zusammen. Der Technologieschub macht die Welt offener.

Open world bedeutet die Veränderung der Gesellschaften und weltweite Zusammenarbeit. Die offene Welt bringt Menschen Freiheit im Sinne von Dezentralisierung. Durch das Internet haben wir Zugang zu Informationen und Wissen und zur Intelligenz anderer Menschen auf globaler Ebene.

Dieses neue Zeitalter sollte eine Zeit des Teilens und des Verstehens sein. Wir alle sind verschieden. Doch die Kenntnis der Anderen bereichert uns. Und es geht darum, den anderen wahrzunehmen, ihn auch in dem zu respektieren, was uns fremd erscheint.

Die Künstlerinnen der GalerieN Alwine Gerner und Bea Garding-Schubert greifen Aspekte und Gefahren der Open World auf und verarbeiten das Thema auf ganz unterschiedlicher Ebene. Während Alwine Gerner in ihren Skulpturen und Installationen ihren Blick mit Witz und Ironie auf die Begrenztheit des menschlichen Wesens wirft, findet Bea Garding-Schubert in ihren Bildern doch immer einen farbenfrohen und positiven Ausgang. Sie sprengt in ihren Werken die symbolischen Käfige unseres Daseins und lässt das Prinzip Hoffnung walten. 

Die Künstlerinnen tauschten sich während der Arbeit immer wieder aus. So entstand ein Dialog mit unterschiedlichen Positionen, was diese Ausstellung so interessant und spannungsvoll macht.

Natürlich floss auch die Thematik der Flüchtlingskrise in die Ausstellung mit ein. Aber sie sollte nicht zum zentralen Inhalt werden. „Open world bedeutet für uns vielmehr, Herz und Verstand für alles Neue zu öffnen, sich dabei aber auch seiner Wurzeln bewusst zu werden,“ sagt Bea Garding-Schubert. 

Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, den 5. August um 19.00 Uhr wünschen sich die Künstlerinnen ein breites Publikum, welches Lust hat, Neues zu entdecken. Es wird zu diesem Anlass „Fingerfood aus aller Welt“ von "Die Tomate" - Fingerfood Catering gereicht. 

 

Kurzgefasst zu Bea Garding-Schubert:
Die Antwort auf die Frage, wie sie zur Kunst gekommen sei: 
Das ist sehr früh passiert. Ich war als Kind viel allein. Meine Eltern gaben mir Zeichenblock, Buntstifte
und Farben, und damit beschäftigte ich mich stundenlang. Für mich gab es immer nur eins: Kunst.“  

Ihre Ausbildung erhielt sie an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig.

1983-1991 reiste sie mit ihrem damaligen Lebensgefährten zu Fuß um die Welt, mit Rucksack und Zelt. Ungefähr 25.000 km zogen sie wandernd durch die Gebirge unseres Planeten. Ein Buch über diese Reisejahre ist in Arbeit.       

Nach über 20 Jahre auf den Kanarischen Inseln und Mallorca lebt sie heute in Nienburg.

Ihre Bilder waren auf internationalen Ausstellungen in Spanien, Österreich, Deutschland und USA zu sehen.

„Leben ist Reisen.
Selbst wenn wir uns nicht räumlich fortbewegen, reisen wir und verändern uns stetig.
Ich reiste 8 Jahre lang unter Extrembedingungen bewusst ohne Fotoapparat um die Welt.
Ich hielt alles zeichnerisch und schriftlich in Reisetagebüchern fest.
Entscheidend ist jedoch meine Einstellung zum Leben, die in dieser Zeit geprägt wurde:
Was immer du auch tust, mache es mit Leidenschaft oder gar nicht.
Folge nicht ausgetrampelten Pfaden! Und: Gib niemals auf!

 

 

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